BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 1 BvR 2306/96 -
In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
des Herrn Dr. F...
- Rechtsanwälte Christine Roth und Rainer Roth,
Aufseßplatz 1, Nürnberg, - Prof. Dr. Sibylle Raasch,
Feldbrunnenstraße 2, Hamburg -
gegen | Art. 2, Art. 3, Art. 5 Abs. 2 bis 4, Art. 6, Art. 7, Art. 8, Art. 9, Art. 10 und Art. 11 Nr. 1 Buchstabe a des bayerischen Gesetzes über ergänzende Regelungen zum Schwangerschaftskonfliktgesetz und zur Ausführung des Gesetzes zur Hilfe für Frauen bei Schwangerschaftsabbrüchen in besonderen Fällen (Bayerisches Schwangerenhilfeergänzungsgesetz - BaySchwHEG) vom 9. August 1996 (BayGVBl S. 328) |
hier: | Festsetzung des Gegenstandswertes |
hat das Bundesverfassungsgericht - Erster Senat - unter Mitwirkung
des Vizepräsidenten Papier,
des Richters Kühling,
der Richterinnen Jaeger,
Haas,
des Richters Hömig,
Richterin Hohmann-Dennhardt,
des Richters Hoffmann-Riem
und der Richterin Osterloh
am 9. November 2000 beschlossen:
Der Wert des Gegenstandes der anwaltlichen Tätigkeit wird für das Verfassungsbeschwerde-Verfahren auf 500.000 DM (in Worten: fünfhunderttausend Deutsche Mark) und für die erste Wiederholung der einstweiligen Anordnung auf 80.000 DM (in Worten: achtzigtausend Deutsche Mark) festgesetzt (§ 113 Abs. 2 Satz 3 BRAGO).
Papier | Kühling | Jaeger |
Haas | Hömig | Hohmann-Dennhardt |
Hoffmann-Riem | Osterloh |