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BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 2 BvR 1436/02 -
In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
der Frau L...,
Wendtstraße 17, 76185 Karlsruhe -
gegen a) | das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 4. Juli 2002 - BVerwG 2 C 21.01 -, |
b) | das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 26. Juni 2001 - 4 S 1439/00 -, |
c) | das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom 24. März 2000 - 15 K 532/99 -, |
d) | den Widerspruchsbescheid des Oberschulamts Stuttgart vom 3. Februar 1999 - 1 P Ludin Fereshta/13 -, |
e) | den Bescheid des Oberschulamts Stuttgart vom 10. Juli 1998 |
hier: | Festsetzung des Gegenstandswerts |
hat das Bundesverfassungsgericht - Zweiter Senat - unter Mitwirkung der Richterinnen und Richter
Vizepräsident Hassemer,
Jentsch,
Broß,
Osterloh,
Di Fabio,
Mellinghoff,
Lübbe-Wolff,
Gerhardt
am 15. März 2004 einstimmig beschlossen:
Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird nach § 113 Absatz 2 Satz 3 BRAGO auf 30.000 € (in Worten: dreißigtausend Euro) festgesetzt.
Hassemer | Jentsch | Broß |
Osterloh | Di Fabio | Mellinghoff |
Lübbe-Woff | Gerhardt |