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BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 2 BvR 743/01 -
In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
des Herrn A...
Brienner Straße 29, 80333 München -
I. | unmittelbar gegen |
a) | den Beschluss des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs vom 6. März 2001 - 10 UZ 2915/99 -, |
b) | das Urteil des Verwaltungsgerichts Frankfurt am Main vom 17. Juni 1999 - 15 E 3791/96 (V) -, |
II. | mittelbar gegen das Gesetz über den Forstabsatzfonds vom 13. Dezember 1990 (BGBl I S. 2760) |
hier: | Antrag auf Festsetzung des Gegenstandswertes |
hat das Bundesverfassungsgericht - Zweiter Senat - unter Mitwirkung der Richterinnen und Richter
Präsident Voßkuhle,
Broß,
Osterloh,
Di Fabio,
Mellinghoff,
Lübbe-Wolff,
Gerhardt,
Landau
am 13. April 2010 beschlossen:
Der Wert des Gegenstandes der anwaltlichen Tätigkeit wird auf 50.000,- € (in Worten: fünfzigtausend Euro) festgesetzt (§ 61 Abs. 1 Satz 1 RVG i.V.m. § 113 Abs. 2 Satz 3 BRAGO).
Voßkuhle | Broß | Osterloh |
Di Fabio | Mellinghoff | Lübbe-Wolff |
Gerhardt | Landau |