BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 2 BvR 2236/04 -
In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
des deutschen und syrischen Staatsangehörigen D...,
- Rechtsanwalt Michael Rosenthal,
Bismarckstraße 61, 76133 Karlsruhe, - Rechtsanwältin Gül Pinar,
Neuer Kamp 25, 20359 Hamburg, - Prof. Dr. Matthias Herdegen,
Adenauerallee 24, 53113 Bonn -
gegen a) | die Bewilligungsentscheidung der Justizbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg vom 24. November 2004 - 9351 E - S 6 - 26.4 -, |
b) | den Beschluss des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 23. November 2004 - Ausl 28/03 - |
und | Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung |
hier: | Antrag auf Festsetzung des Gegenstandswertes |
hat das Bundesverfassungsgericht - Zweiter Senat - unter Mitwirkung der Richterinnen und Richter
Vizepräsident Hassemer,
Broß,
Osterloh,
Di Fabio,
Mellinghoff,
Lübbe-Wolff,
Gerhardt,
Landau
am 27. April 2006 beschlossen:
Der Wert des Gegenstandes der anwaltlichen Tätigkeit wird nach § 37 Abs. 2 Satz 2 in Verbindung mit § 14 Abs. 1 RVG für das Verfassungsbeschwerde-Verfahren auf 250.000 € (in Worten: zweihundertfünfzigtausend Euro) und für das Verfahren betreffend den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung auf 25.000 € (in Worten: fünfundzwanzigtausend Euro) festgesetzt.
Diese Entscheidung ist unanfechtbar.
Hassemer | Broß | Osterloh |
Di Fabio | Mellinghoff | Lübbe-Wolff |
Gerhardt | Landau |